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Wissenswertes

Früher fehlte der Medizin der Blick auf das Innenleben, auf die Psyche des Menschen. Nun deutlich besser integriert, gibt es die Psychosomatische Medizin bzw. den Psychosomatischen Ansatz.

Die Therapie findet Anwendung bei Körperbeschwerden ohne klare organische Begründung (somatoforme / funktionelle Störungen in den verschiedenen Organsystemen). Körperliche Erkrankungen mit organischem Befund, bei denen Schwere, Ausmaß, Vielfalt und Dauer der Beschwerden durch den organischen Befund nicht ausreichend erklärbar sind.

Psychische Prozesse nehmen hier Einfluss auf die Krankheitsverarbeitung und den Krankheitsverlauf. Bei Konversionsstörungen bleiben körperliche Symptome ohne organmedizinische Ursache.

Die Lebensgeschichte des Patienten rückt diagnostisch in den Mittelpunkt und ist von großer Bedeutung. Die psychosomatische Medizin fragt, warum Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt ihres Lebens erkranken: Antworten können erst gegeben werden, wenn die Umstände erfasst werden, in denen die Symptome begonnen haben, unter Berücksichtigung von Konstitution und Disposition für eine bestimmte Krankheit, zumeist sind die Symptome ein Ergebnis einer die körperlichen und seelischen Kräfte überfordernden Krisensituation. Quelle 

In Deutschland gibt es weiters 4 anerkannte Richtungen von Psychotherapie:

  • Kognitive Verhaltenstherapie

  • Tiefenpsychologisch fundierte Therapie

  • Psychoanalytische Therapie

  • Systemische Therapie

Ich persönlich bin der Meinung das auch hier eine Weiterentwicklung notwendig ist, da die geistige Variable zu kurz kommt oder gar fehlt.

Nun ist es nicht von Nöten, dass Du an Gott, ein höheres Wesen glaubst oder religiös bist. Es ist allerdings angebracht, dass Du lernst, an Dich selbst zu glauben!

Hier arbeite ich mit den Parametern der Achtsamkeitslehre, nutze Elemente aus der Traumabehandlung und Körperarbeit und bediene mich buddhistischer Ansätze, wie Mitgefühl und Achtsamkeit.

Ich möchte kurz den Unterschied zwischen Psychotherapie und Psychologischer Beratung erklären, um meine Arbeit zu verdeutlichen.

Unverbindliches Erstgespräch

Wir klären in einem 20-minütigen Erstgespräch Dein Anliegen und damit meinen Auftrag. Das heißt Du benennst, woran Du arbeiten möchtest, wo der Schuh drückt, wo es Konflikte gibt, was Dir schwer fällt, was Du erlernen oder verändern möchtest.
Oder: Du beschreibst schlicht Dein Unwohlsein, Deine Baustelle.

Soweit mir das Thema vertraut ist, begleite ich Dich mit meinem Wissen, durch konkrete Fragetechniken und Übungen auf Deinen Weg zu Deinem Wohlgefühl.

Wie lange wir zusammen arbeiten, entscheidest Du. Die Häufigkeit der Sitzungen besprechen wir entsprechend Deines Bedarfs.

Meine Praxis ist ein Privatpraxis für Selbstzahler.